Zeltkunde

Kohte
Der Klassiker unter den Pfadfinderzelten: traditionsbewusst, für etwa drei Personen und praktisch zum Mitnehmen. Zusätzlich gibt es die Kohte in mehreren Variationen.

Kröte
Die Kröte ist schnell aufgebaut und bietet einer Person spontan Schutz vor Regen, ist bei rauerem Wetter aber weniger geeignet. Lässt sich mit einer zweiten Kohtenplane zur Lokomotive erweitern.

Jurte
Ob als Gemeinschaftszelt, Feuerplatz oder Schlafzelt für größere Gruppen – die Jurte ist das Herz eines jeden Pfadfinderlagers. Das geräumige Zelt bietet bis zu acht Pfadfindern einen Schlafplatz oder nur als Jurtendach auch effektiven Schutz vor Regen.

Rundzelt
Das Zelt für „etwas weniger ambitionierte“ Pfadfinder: schnell und bequem aufgebaut, regensicher und geräumig. Die Achillesverse: Dafür fehlt die obligatorische Feuerstelle mit integriertem Rauchabzug – klarer Nachteil gegenüber Jurten und Kohten.

SG-Zelt
Das Arbeitstier unter den Pfadfinderzelten: Leicht aufzubauen und flexibel einsetzbar. Jedes Lager braucht ein Material- und Kochzelt und auch als sturmsicherer Unterstand ist es nicht zu unterschätzen.

Hochkohte
Diese abgewandelte Version der Kohte hebt den traditionellen Zeltbau auf ein neues Level: Auf 80 cm trotzt sie den Elementen. Sie vereint sämtliche Vorteile